Wurde das Rätsel um den Karawankenbärli bei der Kärntenrundfahrt gelüftet?
Nach ausführlicher Streckenbeschreibung an der Klubtankstelle durch unser Bärli ging es für 18 Motorräder und 22 Teilnehmer los in Richtung Kärnten.
Nach dem die Weinebene überquert war, kehrten wir in Frantschach in die Knusperstube ein, wo es die erste Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen gab.
Man munkelt, dass es Leute gab die körbeweise Mehlspeisen zu sich nahmen. Doch gibt es dafür auch stichfeste Beweise?
Am Magdalensberg wurde bei schöner Aussicht das Mittagessen serviert.
Aus sicherer Quelle erfuhren wir, dass sich in dieser Pause Seltsames abspielte.
Ob es sich um das Anbeten des Motorrades handelte, es ein Le Mans Start werden sollte oder ob diese Haltung durch Rückenschmerzen hervorgerufen wurde war uns bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Leider konnten wir das Rätsel rund um die seltenen Gattung des Karawankenbärlis auch in seiner ursprünglichen Heimat noch nicht lüften. Ein enger Verwanden dieser Rasse wurde jedoch erblickt.
Ursprünglich waren zwei Touren mit unterschiedlicher Länge geplant. Da jedoch niemand auf die zahlreichen Kurven verzichten wollte wurde einstimmig beschlossen nur die große Tour zu fahren.
Die gut 450km lange Tour wurde beim gemütlichen Zusammensitzen im Cafe Highway beendet.
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Euer Andi Z.