Bei dieser Zweitagesausfahrt war wettertechnisch von Sonne über Regen, sowie Temperaturen von 3°C bis fast 30°C alles dabei was man sich so vorstellen kann.
In den Pausen hörte man sogar von leichtem Schneefall und Hagel, was ich nicht bestätigen kann. Am Großglockner hatte es tatsächlich nur drei Grad Celsius.
Doch nun zum Anfang der von Chalrly organisierten Tour. Treffpunkt war wie gewohnt um halb neun bei der Klubtankstelle. Als man etwas verspätet losfahren wollte, trudelte Flicker Michi ein. So ging es dann für insgesamt 10 Motorräder und 14 Teilnehmer ab nach Tirol. In Weißkirchen gab es die erste kleine Pause im Trockenen.
In Obertauern musste jedoch schon das regensichere Gewand übergezogen werden...
um es kurz darauf für die Dauer des Mittagessens wieder ausziehen zu dürfen.
Andi und Didi hielten unsere Facebook-Gemeinde auch beim gemeinsamen Mittagessen auf dem neuestem Stand.
Es regnete mehr oder weniger bis kurz vor unserem Ziel, dem Berghotel Hinterduxerhof in Kufstein, wo wir bereits erwartet und freundlich mit einem Schnapserl begrüßt wurden.
Nach dem die Zimmer bezogen waren, man sich getuscht hatte ging es zu Essen fassen.
Es gab leckeres Gegrilltes im Überfluss zu einem sensationellen Preis (auch wenn es jemandem zu teuer schien).
Nun kam auch unsere Resi zu uns, welche seit Köflach im Regen und in Geralds Regenkombi fahren musste.
Und ja ihr habt recht, Gerald hatte Resis Regenhose an. Diese lag hauteng an, wie Latex.Also Frauenkleidung und wie Latex, ob es da SM Neigungen gibt? Das kann euch Gerald sicher beantworten.
Am Rückreisetag wurden wir mit herrlichem Wetter belohnt und so wurde beschlossen den Großglockner in Angriff zu nehmen.
Am Fuschertörl wurde zusammen gewartet um ein Gruppenfoto zu machen.
Wie fahren wir nun weiter? Charly studierte die Karte um uns eine abwechslungsreiche Weiterfahrt zu ermöglichen.
Unsere Mittagspause machten wir in Großkirchheim beim Gradenwirt, wo wir neben dem ausgezeichnetem Essen auch eine
Möglichkeit zum Relaxen fanden und natürlich auch nutzten.
Weiter ging es dann übers Mölltal und leider am sehr gut besuchten Millstätter See vorbei. Nach gut 850km kam jeder heil zu Hause an.
Kleine Frage so am Rande: Hat Duplo expandiert und beliefert er nun seine Kunden rund um die Uhr mit
Schläuchen aus dem Automaten?
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Euer Andi Z.
